Creifelds on Acolada

At the moment I use only the Dietl/Lorenz law dictionary on the Acolada platform. I more often use Romain on paper (despite the time it takes to look things up). I actually wore out the latest Romain so I bought a copy of the earlier (1994) edition. The later one had feminine and masculine versions of all German nouns where this was relevant, but I didn’t need to look up Anwalt and Anwältin myself.

When there is a new paper version of Dietl/Lorenz (with CD for both directions – currently promised for 2020), I don’t expect it will contain versions of all the latest legal terminology, but that can be found on the Web nowadays – there are quite a few law firms’ sites with a variety of options. Gradually paper dictionaries are whittled down to a few useful ones.

I always used to have an up-to-date version of Creifelds German law dictionary, and now I see that it could be put on the computer and consulted along with Dietl/Lorenz. I read this in the Acolada newsletter. Creifelds Rechtswörterbuch.

I noticed while researching this that Beck Verlag promises another book in the form of a German-English legal dictionary for 2020: This has the perhaps misleading title Rechtsenglisch and is by Rinscheid and Miller. It is as so often for anyone, including judges in (German) English-language courtrooms. It contains sentence examples and is organized both alphabetically and also thematically, so that a lawyer can learn the relevant vocabulary, for example before a client conference. I’d love to be a fly on the wall.

Zum Werk
Die fachgerechte Formulierung deutscher Rechtsberatung in englischer Sprache erfordert mehr als lediglich die Übersetzung einzelner Rechtsbegriffe. Die schnell zugänglichen Online- Wörterbücher scheinen nur auf den ersten Blick eine verlässliche Abhilfe bei der kontextgerechten Verwendung eines Rechtsbegriffs zu bieten. Mit der Vokabel allein ist schließlich noch keine Korrespondenz mit dem Mandanten geführt, kein Schriftsatz geschrieben und auch keine vernünftige Hilfestellung für eine Telefonkonferenz gegeben. Konsequenz ist eine häufig unreflektierte Verwendung von Übersetzungsvorschlägen mit in der Folge fehlerhafter Darstellung.
Die Autoren des vorliegenden Werkes schließen eine wichtige Lücke, in dem sie dem international arbeitenden Juristen eine umfassende Arbeitsgrundlage zur Verwendung der englischen Rechtssprache liefern. Hierzu ist das Werk auf drei Säulen aufgebaut. Erstens enthält das Werk ein alphabetisch sortiertes Glossar mitsamt Beispielssätzen, Erläuterungen und Hinweisen zur kontextgerechten Verwendung (Deutsch-Englisch). Zweitens sind die Begriffe zusätzlich thematisch sortiert – so kann sich der Rechtsanwender mit den in einem speziellen Sach- oder Rechtsgebiet geläufigen Vokabeln vertraut machen, beispielsweise vor einer Mandantenbesprechung. Die dritte Säule bilden Formulierungshilfen und Textbausteine für die Praxis (Emails, Schriftsätze, Telefonkonferenzen etc.).
Vorteile auf einen Blick
Das vorliegende Buch bietet
– ein klassisches zweisprachiges Nachschlagewerk/Wörterbuch mit Beispielsätzen, Erläuterungen und Hinweisen
– zusätzlich die Möglichkeit einer nach Sach- und Rechtsgebieten geordneten Suche
– Englische Formulierungshilfen aus der Praxis
Zielgruppe
Für international tätige Anwälte und Unternehmensjuristen, Richter in englischsprachigen Kammern, Juristische Fachübersetzer, Studierende der Fachspezifischen Fremdsprachenausbildung, Universitäten und Forschungseinrichtungen.

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