A long article in Die Zeit about a German and an American who tried to get a registry office wedding in Germany and eventually decided America was easier. We know about this problem:
Frau Z. raschelt mit ihren Unterlagen und sagt: »Des Weiteren benötigen wir eine Heiratsurkunde der letzten Ehe von Frau B. sowie Scheidungsurkunden sämtlicher Vorehen mit Übersetzungen der fremdsprachlichen Urkunden durch vereidigte Dolmetscher bei der konsularischen Vertretung. Und eine eidesstattliche Erklärung über den Familienstand im Falle einer Auslandsbeteiligung.« Eine solche läge ja hier vor. Frau Z. kann offenkundig kein Englisch, denkt Herr L., sonst benötigte sie keine Übersetzung. Er ist feindselig geworden.
But it wasn’t even the worst. The couple have difficulty with the word Abstammungsurkunde (her parents were Jewish). Perhaps it should be renamed ‘Long form birth certificate’? (Via Handakte WebLAWg)