Some time ago I was irritated, like many people, by the then minister of cultural affairs’ use of the word brain up. Scarcely twenty-four hours after I had posted about this, I had to eat my words (in German, one eats Hirn rather than Gehirn): sure enough, the term could be justified – although I still don’t like it.
Now Bremer Sprachblog reports that German papers are still complaining about it. My past record means I can’t be very smug about this.
Mir ist schon klar, dass die Fähigkeit zur eigenständigen Recherche auch in den Printmedien nicht mehr so ernst genommen wird wie früher. Vielleicht steht in den Redaktionsräumen der ZEIT auch kein aktuelles englisches Wörterbuch. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass man dort Internetzugang hat und dass man weiß, wie Google zu bedienen ist. Also hätte man doch einfach einmal die Wörter to brain up eingeben können. Die Suche hätte man auf Webseiten aus Großbritannien, dem Mutterland der englischen Sprache, einschränken können, um wirklich nur englischstes Englisch zu erhalten. Und dann hätte man unter den ersten Treffern gleich mehrere Seiten bedeutender britischer Presseorgane gefunden, die zweifelsfrei belegen, dass das phrasale Verb to brain up sehr wohl existiert.
Of course, these are the people who think we stole wishy-washy from them.